Änderungen von A-12 zu A-12
Ursprüngliche Version: | A-12 (Version 1) |
---|---|
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 13.06.2025, 23:16 |
Neue Version: | A-12 (Version 2) |
---|---|
Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 08.07.2025, 12:27 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 1 bis 5:
Der Bundesvorstand wird beauftragt, zusammen mit den Landesvorständen und den entsprechenden Bundesteams, zu prüfen, wie die GRÜNE JUGEND als Verband strukturell queerfeministischer, inklusiver, antirassistischer und antidiskriminierender gestaltet werden kann. DerEin erster Bericht soll auf dem Bundeskongress 2025 vorgestellt werden.
Wir alsDie Landesvorstände strukturieren diesen Prüfungsprozess und übernehmen die Verantwortung, dass eine Beteiligung unsererder Mitglieder vor Ort ermöglicht wird. Dabei schaffen wirsie Platz für die unterschiedlichen Bedürfnisse, besonders auch derfür die Perspektiven von marginalisierten Gruppen und strukturschwachen VerbändeVerbänden. Die Bundesteams übernehmen eine beratende Rolle. Der Bundesvorstand moderiert den Prüfungsprozess und übernimmt die Verantwortung, Ergebnisse der Prüfung in das für 2026 geplante Struktur:Update einfließen zu lassen. Die Zusammenarbeit im Prüfungsprozess ist der Anfang für eine moderierende Rollegemeinsame Arbeit am Struktur:Update 2026.
Von Zeile 7 bis 9:
Einbindung marginalisierter Gruppen:
Wie können FLINTA*,BIPoCmigrantisierte Personen, Menschen mit Behinderung,Juden*Jüdinnen, Menschen mit prekärem sozioökonomischem Hintergrund und queere Personen systematisch in Entscheidungsstrukturen eingebunden und gestärkt werden?
Von Zeile 13 bis 16:
Verantwortungs- und Machtverteilung:
Welche institutionellen Veränderungen – wie z. B.die Einrichtung eines FLINTA*-Rats oderinstitutionalisierte, regelmäßige Austauschmöglichkeiten der Sprecher*innen bzw. Politischen Geschäftsführungen – ermöglichen eine gerechtere Verteilung von Verantwortung und Macht im Verband und stellen sicher, dass diskriminierungssensible Perspektiven verbindlich berücksichtigt werden? Hier soll auch besonders die strukturelle Förderung von FLINTA*-Personen auf allen Ebenen geprüft werden, ein Vorschlag ist die Errichtung eines FLINTA*-Rats.