An sich selbsterklärend: Corona hat dazu geführt, dass gesellschaftliches Leben immer schwieriger geworden ist: Die Person, die stärker auf Abstand, Mund,- und Nasenschutz achtet und deswegen im politischen Kontext wie auch sonst eine schwächere Stellung hat, nicht an Veranstaltungen teilnehmen konnte/kann/können wird etc.
Bei Wohnungsbesichtigungen, am arbeitsplatz o.ä. spielen Fragen nach physis, Gesundheit o.ä. eine sehr starke Rolle: Vo der Mietpartei, die Rasen mähen und Hecke schneiden können soll über nicht behindertengerecht gebaute Wohnungen, eingerichtete arbeitsplätze etc.
Alternativvorschlag "Ist es gerecht, das Menschen auf ihre biologischen Geschlechter, Eigenschaften und Zuschreibungen reduziert und danach (strukturell) diskriminiert werden?"