Antrag: | Prüfantrag: Unsere Verbandsstrukturen zukunftssicher machen |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand Grüne Jugend (dort beschlossen am: 01.07.2025) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: Ä2 zu A-12 |
Eingereicht: | 01.07.2025, 18:23 |
Ä1 zu A-12: Prüfantrag: Unsere Verbandsstrukturen zukunftssicher machen
Antragstext
Von Zeile 1 bis 9:
Der Bundesvorstand wird beauftragt, zusammen mit den Landesvorständen und den entsprechenden Bundesteams, zu prüfen, wie die GRÜNE JUGEND als Verband strukturell queerfeministischer, inklusiver und antidiskriminierender gestaltet werden kann.
Ziel ist es im kommenden Jahr ein Struktur:Update anzustoßen, das sich mit unserer Verbandskultur, Formaten für Debatten, allgemeinen Strukturen und Strukturföderung in der Grünen Jugend beschäftigt. Der Bericht soll auf demFür diesen Prozess legt der Bundesvorstand zum Bundeskongress 2025 vorgestellteinen Antrag vor, der darlegt, wie der Prozess im nächsten Jahr unter breiten Beteiligun des ganzen Verbandes gestaltet werden kann. Insbesondere die Perspektive von marginalisierten Gruppen sowie strukturschwachen Landesverbänden muss dabei mitgedacht werden.
Wir als Landesvorstände strukturieren diesen Prüfungsprozess und übernehmen die Verantwortung, dass eine Beteiligung unserer Mitglieder vor Ort ermöglicht wird. Dabei schaffen wir Platz für die unterschiedlichen Bedürfnisse, besonders auch der strukturschwachen Verbände. Der Bundesvorstand übernimmt eine moderierende Rolle.
DabeiFolgende Apsekte sollen insbesondere folgende Aspektedabei berücksichtigt und geprüftüberprüft werden:
Einbindung marginalisierter Gruppen:
Wie können FLINTA*, BIPoCmigrantisierte Personen, Menschen mit Behinderung,Juden*Jüdinnen, Menschen mit prekärem sozioökonomischem Hintergrund und queere Personen systematisch in Entscheidungsstrukturen eingebunden und gestärkt werden?
Von Zeile 13 bis 15:
Verantwortungs- und Machtverteilung:
Welche institutionellen Veränderungen – wie z. B. die Einrichtung eines FLINTA*-Ratseine strukturelle Förderung von FLINTA* Personen auf allen Ebenen oder institutionalisierte, regelmäßige Austauschmöglichkeiten der Sprecher*innen bzw. Politischen Geschäftsführungen – ermöglichen eine gerechtere Verteilung von Verantwortung und
Von Zeile 1 bis 9:
Der Bundesvorstand wird beauftragt, zusammen mit den Landesvorständen und den entsprechenden Bundesteams, zu prüfen, wie die GRÜNE JUGEND als Verband strukturell queerfeministischer, inklusiver und antidiskriminierender gestaltet werden kann.
Ziel ist es im kommenden Jahr ein Struktur:Update anzustoßen, das sich mit unserer Verbandskultur, Formaten für Debatten, allgemeinen Strukturen und Strukturföderung in der Grünen Jugend beschäftigt. Der Bericht soll auf demFür diesen Prozess legt der Bundesvorstand zum Bundeskongress 2025 vorgestellteinen Antrag vor, der darlegt, wie der Prozess im nächsten Jahr unter breiten Beteiligun des ganzen Verbandes gestaltet werden kann. Insbesondere die Perspektive von marginalisierten Gruppen sowie strukturschwachen Landesverbänden muss dabei mitgedacht werden.
Wir als Landesvorstände strukturieren diesen Prüfungsprozess und übernehmen die Verantwortung, dass eine Beteiligung unserer Mitglieder vor Ort ermöglicht wird. Dabei schaffen wir Platz für die unterschiedlichen Bedürfnisse, besonders auch der strukturschwachen Verbände. Der Bundesvorstand übernimmt eine moderierende Rolle.
DabeiFolgende Apsekte sollen insbesondere folgende Aspektedabei berücksichtigt und geprüftüberprüft werden:
Einbindung marginalisierter Gruppen:
Wie können FLINTA*,BIPoCmigrantisierte Personen, Menschen mit Behinderung,Juden*Jüdinnen, Menschen mit prekärem sozioökonomischem Hintergrund und queere Personen systematisch in Entscheidungsstrukturen eingebunden und gestärkt werden?
Von Zeile 13 bis 15:
Verantwortungs- und Machtverteilung:
Welche institutionellen Veränderungen – wie z. B.die Einrichtung eines FLINTA*-Ratseine strukturelle Förderung von FLINTA* Personen auf allen Ebenen oder institutionalisierte, regelmäßige Austauschmöglichkeiten der Sprecher*innen bzw. Politischen Geschäftsführungen – ermöglichen eine gerechtere Verteilung von Verantwortung und