Der Antrag soll Schlaglichter auf unsere zukünftigen Handlungsschwerpunkte werfen. Dabei kommt aus unserer Sicht der Aspekt des Klimaschutz im bisherigen Antrag zu kurz. Wir plädieren dafür, dass die Grüne Jugend gerade hier ihre gute sowie wichtige Arbeit fortsetzt und verstärkt - und dies in diesem wichtigen Antrag auch klar benennt. Kaum ein Sektor bewegt sich konform zum 1,5°-Grad Ziel. Einige Sektoren bewegen sich dazu noch in die völlig falsche Richtung. Hier braucht es ein klares Signal, der den Handlungsbedarf deutlich ausspricht. 63% der Jugendlichen haben weiterhin Sorge um ihre Zukunft, weil sie vom Klimawandel bedroht wird. Gleichzeitig gewinnen rechtsextreme Parteien bei den letzten Wahlen die meisten Stimmen bei jungen Menschen. Daher ist es unsere Aufgabe als Grüne Jugend, gute Lösungen für diese Sorgen einzufordern und umzusetzen. Zugleich stellen wir klar: Für Klimaschutz lohnt es sich zu kämpfen, denn damit wird der Planet auch noch für uns und nachfolgende Generationen lebenswert bleiben.
Hinweis: Weder Überschrift noch Text sollen gestrichen werden (auch wenn dies so dargestellt wird), es werden lediglich Texte ergänzt. Die Darstellung ermöglicht das jedoch nicht anders.
Dringlichkeitsantrag: | Dringlichkeitsantrag: Schluss mit Krise - Holen wir uns die Zukunft zurück! |
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Antragsteller*in: | Jonas Prade; Johanna Martens; Daniel Eliasson; Liliana Marie Dornheckter; Christian Schubert; Marei Zylka; Tim Dollnik; Isabelle Neumann; Clemens Sachs; Benjamin Budt; Marin Pavicic-Le Déroff; Niklas Geßner |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | AbstimmungErklärung: gegen Übernahme von K-2-098-2 |
Eingereicht: | 17.10.2024, 12:44 |