"Steuerpolitik auf link drehen" kann so einiges bedeuten – aber wir meinen damit: eine wirklich gerechte und solidarische Umverteilung von Reichtum!
Seit Jahren wächst die soziale Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter. Diese Ungerechtigkeit darf nicht einfach so hingenommen werden. Wir brauchen eine Vermögenssteuer, die Superreiche stärker in die Verantwortung nimmt, einen höheren Spitzensteuersatz und eine konsequente Erbschaftssteuer. Gleichzeitig müssen wir aber auch die Menschen entlasten, die jeden Tag hart arbeiten und trotzdem kaum über die Runden kommen. Es reicht nicht, nur den Superreichen in die Tasche zu greifen – wir müssen dafür sorgen, dass Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen gestärkt werden. Gerade in Zeiten von steigenden Lebenshaltungskosten und Inflation leiden besonders diese Menschen – und die untere Mittelschicht gerät immer mehr unter Druck. Junge Menschen, die ohnehin oft benachteiligt sind und weniger Bildungschancen hatten, stehen vor besonders großen Herausforderungen. Wir als Grüne Jugend dürfen sie nicht im Stich lassen!