Antrag: | Sexwork is Work- Solidarität mit Sexarbeiter*innen! |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 28.10.2019) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 29.10.2019, 00:08 |
K-5-013: Sexwork is Work- Solidarität mit Sexarbeiter*innen!
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 13 bis 18:
- Setzt sich ein für bundesweit flächendeckende, ergebnisoffene und freiwillige Beratungsstellen für Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren. Die vorhandenen diskriminierenden Zwangsberatungen müssen sofort beendet werden. Es muss auch flächendeckend ein Angebot an sogenannten „Einstiegsberatungen“ geben, die ergebnisoffen sind und Menschen mit Informationen auf die Arbeit vorbereiten.
- Die vorhandenden, diskriminierenden Zwangsberatungen müssen sofort beendet werden und direkt durch kompetente am Wohl der Sexarbeiter*innen orientierte Beratungen ersetzt werden. Wir setzen uns für kostenlose, flächendeckende und ergebnissoffene Beratungsstellen ein. Auch sollen hier sogenannte "Einstiegsberatungen" stattfinden, die ergebnisoffen sind und Menschen mit Informationen auf die Arbeit vorbereiten.Sexarbeiter*innen sollen hier unter anderem einen unbürokratischen Zugang zu den Sozial- und Krankenversicherungen erhalten. Auch wollen wir mehrsprachige Kompetenzen in diesen Beratungsstellen zur Verfügung stellen, damit alle Sexarbeiter*innen dort die Hilfestellungen bekommen, die sie angesichts einer gesellschaftlichen Stigmatisierung brauchen. Grundsätzlich muss die Inanspruchnahme dieser Beratungsstellen freiwllig sein.
Antragstext
Von Zeile 13 bis 18:
- Setzt sich ein für bundesweit flächendeckende, ergebnisoffene und freiwillige Beratungsstellen für Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren. Die vorhandenen diskriminierenden Zwangsberatungen müssen sofort beendet werden. Es muss auch flächendeckend ein Angebot an sogenannten „Einstiegsberatungen“ geben, die ergebnisoffen sind und Menschen mit Informationen auf die Arbeit vorbereiten.
- Setzt sich für kostenlose, flächendeckende und ergebnissoffene Beratungsstellen für Menschen ein, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren. Sexarbeiter*innen sollen hier unter anderem einen unbürokratischen Zugang zu den Sozialversicherungen erhalten. Auch wollen wir mehrsprachige Kompetenzen in diesen Beratungsstellen zur Verfügung stellen, damit alle Sexarbeiter*innen dort die Hilfestellungen bekommen, die sie angesichts einer gesellschaftlichen Stigmatisierung brauchen. Grundsätzlich muss die Inanspruchnahme dieser Beratungsstellen freiwllig sein.
Von Zeile 13 bis 18:
- Setzt sich ein für bundesweit flächendeckende, ergebnisoffene und freiwillige Beratungsstellen für Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren. Die vorhandenen diskriminierenden Zwangsberatungen müssen sofort beendet werden. Es muss auch flächendeckend ein Angebot an sogenannten „Einstiegsberatungen“ geben, die ergebnisoffen sind und Menschen mit Informationen auf die Arbeit vorbereiten.
- Die vorhandenden, diskriminierenden Zwangsberatungen müssen sofort beendet werden und direkt durch kompetente am Wohl der Sexarbeiter*innen orientierte Beratungen ersetzt werden. Wir setzen uns für kostenlose, flächendeckende und ergebnissoffene Beratungsstellen ein. Auch sollen hier sogenannte "Einstiegsberatungen" stattfinden, die ergebnisoffen sind und Menschen mit Informationen auf die Arbeit vorbereiten.Sexarbeiter*innen sollen hier unter anderem einen unbürokratischen Zugang zu den Sozial- und Krankenversicherungen erhalten. Auch wollen wir mehrsprachige Kompetenzen in diesen Beratungsstellen zur Verfügung stellen, damit alle Sexarbeiter*innen dort die Hilfestellungen bekommen, die sie angesichts einer gesellschaftlichen Stigmatisierung brauchen. Grundsätzlich muss die Inanspruchnahme dieser Beratungsstellen freiwllig sein.
Antragstext
Von Zeile 13 bis 18:
- Setzt sich ein für bundesweit flächendeckende, ergebnisoffene und freiwillige Beratungsstellen für Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren. Die vorhandenen diskriminierenden Zwangsberatungen müssen sofort beendet werden. Es muss auch flächendeckend ein Angebot an sogenannten „Einstiegsberatungen“ geben, die ergebnisoffen sind und Menschen mit Informationen auf die Arbeit vorbereiten.
- Setzt sich für kostenlose, flächendeckende und ergebnissoffene Beratungsstellen für Menschen ein, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren. Sexarbeiter*innen sollen hier unter anderem einen unbürokratischen Zugang zu den Sozialversicherungen erhalten. Auch wollen wir mehrsprachige Kompetenzen in diesen Beratungsstellen zur Verfügung stellen, damit alle Sexarbeiter*innen dort die Hilfestellungen bekommen, die sie angesichts einer gesellschaftlichen Stigmatisierung brauchen. Grundsätzlich muss die Inanspruchnahme dieser Beratungsstellen freiwllig sein.
Von Zeile 13 bis 18:
- Setzt sich ein für bundesweit flächendeckende, ergebnisoffene und freiwillige Beratungsstellen für Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren. Die vorhandenen diskriminierenden Zwangsberatungen müssen sofort beendet werden. Es muss auch flächendeckend ein Angebot an sogenannten „Einstiegsberatungen“ geben, die ergebnisoffen sind und Menschen mit Informationen auf die Arbeit vorbereiten.
- Setzt sich für kostenlose, flächendeckende und ergebnissoffene Beratungsstellen für Menschen ein, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren. Sexarbeiter*innen sollen hier unter anderem einen unbürokratischen Zugang zu den Sozialversicherungen erhalten. Auch wollen wir mehrsprachige Kompetenzen in diesen Beratungsstellen zur Verfügung stellen, damit alle Sexarbeiter*innen dort die Hilfestellungen bekommen, die sie angesichts einer gesellschaftlichen Stigmatisierung brauchen. Grundsätzlich muss die Inanspruchnahme dieser Beratungsstellen freiwllig sein.