Eine Synchronisierung aller Vorstandswahlen halten wir für nicht sinnvoll. Früher im Antrag wird eine angestrebte Dezentralisierung des Verbandes sowie eine erhöhte Wertschätzung der Ortsgruppenvorstände betont - ihnen dann wenig später vorschreiben zu wollen, an welchem Zeitpunkt sie Vorstandswahlen durchführen sollen, passt dazu nicht. Wir sehen die GRÜNE JUGEND als basisdemokratischen Verband, der den Basisgruppen, aber auch den Landesverbänden, eine größtmögliche inhaltliche und organisatorische Freiheit binnen des Gesamtrahmens ermöglicht. Von der Diversität des Verbands können wir nur profitieren, weshalb wir lediglich auf der Bundesebene für eine Synchronisierung der Amtszeiten in verschiedenen Gremien plädieren. Dort ist eine nahtlose Zusammenarbeit essenziell.
Weitere Begründung erfolgt mündlich.
Antrag: | Perspektiven für die GRÜNE JUGEND: Was wir anders machen wollen |
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Antragsteller*in: | Mirjam Körner, Antonie Schönleber, Thomas Knorr, Johannes Rückerl |
Status: | Behandelt |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 09.11.2018, 17:57 |
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