Antrag: | Solidarität statt Rechtspopulismus: Für eine diskriminierungsfreie Sprache im Wahlkampf! |
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Antragsteller*in: | Jan Schmid & Ocean Renner |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 10.12.2024, 23:48 |
V-5-002: Solidarität statt Rechtspopulismus: Für eine diskriminierungsfreie Sprache im Wahlkampf!
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3 einfügen:
Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt. Als Grüne Jugend stellen wir uns einem sprachlichen Überbietungwettkampf von rechts entschieden entgegen. Wenn ein sozialdemokratischer Bundeskanzler im "großen Stil" abschieben möchte und ein CDU-Kanzlerkandidat durch rassistische Aussagen wie der von einem vermeintlichen "Sozialtourismus" von Geflüchteten nach Deutschland auffällt, müssen Vertreter*innen von Bündnis 90/Die Grünen sich dem klar entgegenstellen. Dass solche Aussagen, die der CDU-Kanzlerkandidat getroffen hat, klar rassistisch sind, ist nicht zu leugnen. Das sollte allgemein und auch von allen Grünen anerkannt werden. Jede demokratische Partei hat eine große Verantwortung, den politischen und
Von Zeile 1 bis 3 einfügen:
Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt. Als Grüne Jugend stellen wir uns einem sprachlichen Überbietungwettkampf von rechts entschieden entgegen. Wenn ein sozialdemokratischer Bundeskanzler im "großen Stil" abschieben möchte und ein CDU-Kanzlerkandidat durch rassistische Aussagen wie der von einem vermeintlichen "Sozialtourismus" von Geflüchteten nach Deutschland auffällt, müssen Vertreter*innen von Bündnis 90/Die Grünen sich dem klar entgegenstellen. Dass solche Aussagen, die der CDU-Kanzlerkandidat getroffen hat, klar rassistisch sind, ist nicht zu leugnen. Das sollte allgemein und auch von allen Grünen anerkannt werden. Jede demokratische Partei hat eine große Verantwortung, den politischen und