Menschen sterben auf der Flucht: mag ich nicht
Frontex: mag die nicht :(
Abschiebungen: mag ich nicht
| Antrag: | Für eine gerechte und solidarische Migrationspolitik: Menschlichkeit statt Abschottung | 
|---|---|
| Antragsteller*in: | Tariq Kandil | 
| Status: | Geprüft | 
| Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme | 
| Eingereicht: | 25.11.2024, 22:24 | 
Deutschland und Europa müssen sich dafür einsetzen, sichere Fluchtwege zu schaffen. Das Sterben auf dem Mittelmeer muss beendet und Seenotrettung vollständig legalisiert werden. Zudem lehnen wir das Konzept der “sicheren Drittstaaten” ab. Auch das Konzept der “sicheren Herkunftsländer” sollte kritisch hinterfragt werden.Deutschland und Europa müssen sich dafür einsetzen, sichere Fluchtwege zu
schaffen. Mit eigenen Booten und Flugzeugen muss ermöglicht werden, dass Menschen aus Krisengebieten leicht fliehen können. Wir setzen uns auch für Sonderaufnahmeprogramme ein, wie z.B. aus Gaza oder dem Libanon. Das Sterben auf dem Mittelmeer muss beendet und Seenotrettung vollständig legalisiert werden. Frontex muss abgeschafft werden und haftähnliche Bedingungen in Flüchtlingslagern müssen sofort beendet werden. Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen müssen aufgedeckt, bestraft und systematisch verhindert werden.
Wir lehnen das Konzept der “sicheren Drittstaaten” und “sicheren Herkunftsländer” ab und setzen uns für einen sofortigen, dauerhaften Abschiebestopp ein.
Wir als GRÜNE JUGEND fordern, für eine gerechte und solidarische Migrations- und 
Integrationspolitik einzustehen.
In der Vergangenheit ist auf deutscher und europäischer Ebene viel schlecht 
gelaufen: bürokratische Hindernisse, lange, und teilweise menschenunwürdige 
Lebensverhältnisse fehlende finanzielle Mittel, sowie der fehlende politische 
Wille führen dazu, dass die Integration der Menschen, die in Deutschland und 
Europa Zuflucht finden, unnötig erschwert wird. Hinzu kommt eine immer stärker 
auf Abschottung fokussierte Politik in Europa.
Die Debatte in Deutschland ist von menschenfeindlichen und populistischen Ideen 
dominiert. Sie wird durch gezielte Desinfomationskampagnen geprägt und wird der 
Notwendigkeit einer solidarischen Migrationspolitik nicht gerecht.
Wir fordern Politik für alle Menschen zu machen und den Schwerpunkt der Debatte 
auf die Verbesserung der Integration sowie auf die Verbesserung der 
Fluchtumstände und der wirksamen Bekämpfung der Fluchtursachen zu legen, anstatt 
dem Rechtspopulismus, der die Migration begrenzen möchte, nachzugeben.
Das Recht auf ein faires und unvoreingenommenes Asylverfahren, mit zeitnahen 
Entscheidungen, ist für das Ankommen und Einleben in Deutschland Voraussetzung 
und muss das politische Ziel sein. Das umfasst unter anderem den barrierearmen 
Zugang zu Bildung und Wohnraum, sowie Arbeitserlaubnis, Sozialleistungen und 
soziale Teilhabe.
Deutschland und Europa müssen sich dafür einsetzen, sichere Fluchtwege zu
Deutschland und Europa müssen sich dafür einsetzen, sichere Fluchtwege zu 
schaffen. Das Sterben auf dem Mittelmeer muss beendet und Seenotrettung 
vollständig legalisiert werden. Zudem lehnen wir das Konzept der “sicheren 
Drittstaaten” ab. Auch das Konzept der “sicheren Herkunftsländer” sollte 
kritisch hinterfragt werden.
schaffen. Mit eigenen Booten und Flugzeugen muss ermöglicht werden, dass Menschen aus Krisengebieten leicht fliehen können. Wir setzen uns auch für Sonderaufnahmeprogramme ein, wie z.B. aus Gaza oder dem Libanon. Das Sterben auf dem Mittelmeer muss beendet und Seenotrettung vollständig legalisiert werden. Frontex muss abgeschafft werden und haftähnliche Bedingungen in Flüchtlingslagern müssen sofort beendet werden. Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen müssen aufgedeckt, bestraft und systematisch verhindert werden.
Wir lehnen das Konzept der “sicheren Drittstaaten” und “sicheren Herkunftsländer” ab und setzen uns für einen sofortigen, dauerhaften Abschiebestopp ein.
Deutschland und Europa haben im Bereich der globalen Partnerschaft eine 
besondere Verantwortung. Neben der solidarischen Migrations- und 
Integrationspolitik muss der Fokus zusätzlich auf der Bekämpfung der 
Fluchtursachen liegen - Dieser Verantwortung können Deutschland und Europa 
bereits jetzt teilweise gerecht werden, indem nötige finanzielle Mittel in 
ausreichender Höhe entsprechend bereitgestellt werden.
Unser Ziel ist ein offenes Europa und jetzt wo unsere Selbstverständlichkeit von 
(rechten) Populist*innen bedroht wird, liegt es an uns, dieses zu schützen und 
zu verwirklichen.
Menschenrechte sind für uns nicht verhandelbar. – Rücken wir die Menschlichkeit 
wieder in den Fokus der Gesellschaft und der Debatte!
Deutschland und Europa müssen sich dafür einsetzen, sichere Fluchtwege zu schaffen. Mit eigenen Booten und Flugzeugen muss ermöglicht werden, dass Menschen aus Krisengebieten leicht fliehen können, dafür setzen wir uns auch für Sonderaufnahmeprogramme ein, wie z.B. aus Gaza oder dem Libanon. Das Sterben auf dem Mittelmeer muss beendet und Seenotrettung vollständig legalisiert werden. Frontex muss zudem abgeschafft werden. Zudem lehnen wir das Konzept der “sicheren Drittstaaten” ab. Auch das Konzept der “sicheren Herkunftsländer” sollte kritisch hinterfragt werden und setzen uns für einen sofortigen, dauerhaften Abschiebestopp ein.
Wir als GRÜNE JUGEND fordern, für eine gerechte und solidarische Migrations- und 
Integrationspolitik einzustehen.
In der Vergangenheit ist auf deutscher und europäischer Ebene viel schlecht 
gelaufen: bürokratische Hindernisse, lange, und teilweise menschenunwürdige 
Lebensverhältnisse fehlende finanzielle Mittel, sowie der fehlende politische 
Wille führen dazu, dass die Integration der Menschen, die in Deutschland und 
Europa Zuflucht finden, unnötig erschwert wird. Hinzu kommt eine immer stärker 
auf Abschottung fokussierte Politik in Europa.
Die Debatte in Deutschland ist von menschenfeindlichen und populistischen Ideen 
dominiert. Sie wird durch gezielte Desinfomationskampagnen geprägt und wird der 
Notwendigkeit einer solidarischen Migrationspolitik nicht gerecht.
Wir fordern Politik für alle Menschen zu machen und den Schwerpunkt der Debatte 
auf die Verbesserung der Integration sowie auf die Verbesserung der 
Fluchtumstände und der wirksamen Bekämpfung der Fluchtursachen zu legen, anstatt 
dem Rechtspopulismus, der die Migration begrenzen möchte, nachzugeben.
Das Recht auf ein faires und unvoreingenommenes Asylverfahren, mit zeitnahen 
Entscheidungen, ist für das Ankommen und Einleben in Deutschland Voraussetzung 
und muss das politische Ziel sein. Das umfasst unter anderem den barrierearmen 
Zugang zu Bildung und Wohnraum, sowie Arbeitserlaubnis, Sozialleistungen und 
soziale Teilhabe.
Deutschland und Europa müssen sich dafür einsetzen, sichere Fluchtwege zu 
schaffen. Mit eigenen Booten und Flugzeugen muss ermöglicht werden, dass Menschen aus Krisengebieten leicht fliehen können, dafür setzen wir uns auch für Sonderaufnahmeprogramme ein, wie z.B. aus Gaza oder dem Libanon. Das Sterben auf dem Mittelmeer muss beendet und Seenotrettung 
vollständig legalisiert werden. Frontex muss zudem abgeschafft werden. Zudem lehnen wir das Konzept der “sicheren 
Drittstaaten” ab. Auch das Konzept der “sicheren Herkunftsländer” sollte  und setzen uns für einen sofortigen, dauerhaften Abschiebestopp ein.
kritisch hinterfragt werden
Deutschland und Europa haben im Bereich der globalen Partnerschaft eine 
besondere Verantwortung. Neben der solidarischen Migrations- und 
Integrationspolitik muss der Fokus zusätzlich auf der Bekämpfung der 
Fluchtursachen liegen - Dieser Verantwortung können Deutschland und Europa 
bereits jetzt teilweise gerecht werden, indem nötige finanzielle Mittel in 
ausreichender Höhe entsprechend bereitgestellt werden.
Unser Ziel ist ein offenes Europa und jetzt wo unsere Selbstverständlichkeit von 
(rechten) Populist*innen bedroht wird, liegt es an uns, dieses zu schützen und 
zu verwirklichen.
Menschenrechte sind für uns nicht verhandelbar. – Rücken wir die Menschlichkeit 
wieder in den Fokus der Gesellschaft und der Debatte!
Menschen sterben auf der Flucht: mag ich nicht
Frontex: mag die nicht :(
Abschiebungen: mag ich nicht