Dringlichkeitsantrag: | Dringlichkeitsantrag: Siemens schür kein Feuer - #stopadani |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 18.01.2020) |
Status: | Behandelt |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 18.01.2020, 12:54 |
P-2-031: Dringlichkeitsantrag: Siemens schür kein Feuer - #stopadani
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 31 bis 32:
Wir erwarten das Siemens umgehend die Verträge mit Adani kündigt und in Zukunft von Treibhausgasintensiven Projekten absieht.
Doch eigentlich darf es gar nicht soweit kommen, dass einzelne Unternehmen gravierende Entscheidungen über unsere Zukunft fällen können. Die Klimakrise kann man nicht mit freiwilligen Selbstverpflichtungen von Unternehmen stoppen; es bedarf im Gegensatz dazu einer starken Ordnungspolitik. Denn Siemens handelt innerhalb der Prämissen des Kapitalismus rational und hält sich an die vorgeschriebenen Vertragsrichtlinien. Wenn man Unternehmen dazu bringen möchte, in Zukunft nur noch erneuerbare Energien und klimafreundliche Projekte zu unterstützen, muss der Staat Verantwortung übernehmen und eine klare, stringente Klimapolitik beschließen, die belohnt, was Menschen nützt und bestraft, was unsere Lebensgrundlagen bedroht.
Deswegen wollen wir, dass weltweit fossile Energieträger und insbesondere Kohle überflüssig gemacht wird. In diesem Zusammenhang fordern wir einen Ausstieg aus der Kohlekraft in Deutschland bis 2025 und in Europa bis 2030.
Wir fordern in diesem Zusammenhang einen Ausstieg aus der Kohlekraft in Deutschland bis 2025 und in Europa bis 2030. Desweiteren brauchen wir einen europäischen Green Deal, der den Ausbau der Erneuerbaren Energie beschleunigt, nur noch klimaneutrale Industrien unterstützt und eine Transformation aller Sektoren wie Verkehr, Landwirtschaft, Gebäude und Abfallwirtschaft bis spätestens 2040 vornimmt. Die GRÜNE JUGEND fordert, dass diese Maßnahmen unter einem europäischen Klimavorbehalt zusammengefasst werden, welcher alle zukünftigen Gesetze in Europa darauf prüft, ob sie mit Klimaneutralität vereinbar sind.
Uns ist klar, dass die Klimakrise nicht innerhalb des kapitalistischen Systems bekämpft werden kann, deshalb setzen wir uns als Grüne Jugend langfristig für die Überwindung des Kapitalismus ein.
Antragstext
Von Zeile 31 bis 32:
Wir erwarten das Siemens umgehend die Verträge mit Adani kündigt und in Zukunft von Treibhausgasintensiven Projekten absieht.
Doch eigentlich darf es gar nicht soweit kommen, dass einzelne Unternehmen gravierende Entscheidungen über unsere Zukunft fällen können. Die Klimakrise kann man nicht mit freiwilligen Selbstverpflichtungen von Unternehmen stoppen; es bedarf im Gegensatz dazu einer starken Ordnungspolitik. Denn Siemens handelt innerhalb der Prämissen des Kapitalismus rational und hält sich an die vorgeschriebenen Vertragsrichtlinien. Wenn man Unternehmen dazu bringen möchte, in Zukunft nur noch erneuerbare Energien und klimafreundliche Projekte zu unterstützen, muss der Staat Verantwortung übernehmen und eine klare, stringente Klimapolitik beschließen, die belohnt, was Menschen nützt und bestraft, was unsere Lebensgrundlagen bedroht.
Wir fordern in diesem Zusammenhang einen Ausstieg aus der Kohlekraft in Deutschland bis 2025 und in Europa bis 2030. Desweiteren brauchen wir einen europäischen Green Deal, der den Ausbau der Erneuerbaren Energie beschleunigt, nur noch klimaneutrale Industrien unterstützt und eine Transformation aller Sektoren wie Verkehr, Landwirtschaft, Gebäude und Abfallwirtschaft bis spätestens 2040 vornimmt. Die GRÜNE JUGEND fordert, dass diese Maßnahmen unter einem europäischen Klimavorbehalt zusammengefasst werden, welcher alle zukünftigen Gesetze in Europa darauf prüft, ob sie mit Klimaneutralität vereinbar sind.
Uns ist klar, dass die Klimakrise nicht innerhalb des kapitalistischen Systems bekämpft werden kann, deshalb setzen wir uns als Grüne Jugend langfristig für die Überwindung des Kapitalismus ein.
Von Zeile 31 bis 32:
Wir erwarten das Siemens umgehend die Verträge mit Adani kündigt und in Zukunft von Treibhausgasintensiven Projekten absieht.
Doch eigentlich darf es gar nicht soweit kommen, dass einzelne Unternehmen gravierende Entscheidungen über unsere Zukunft fällen können. Die Klimakrise kann man nicht mit freiwilligen Selbstverpflichtungen von Unternehmen stoppen; es bedarf im Gegensatz dazu einer starken Ordnungspolitik. Denn Siemens handelt innerhalb der Prämissen des Kapitalismus rational und hält sich an die vorgeschriebenen Vertragsrichtlinien. Wenn man Unternehmen dazu bringen möchte, in Zukunft nur noch erneuerbare Energien und klimafreundliche Projekte zu unterstützen, muss der Staat Verantwortung übernehmen und eine klare, stringente Klimapolitik beschließen, die belohnt, was Menschen nützt und bestraft, was unsere Lebensgrundlagen bedroht.
Deswegen wollen wir, dass weltweit fossile Energieträger und insbesondere Kohle überflüssig gemacht wird. In diesem Zusammenhang fordern wir einen Ausstieg aus der Kohlekraft in Deutschland bis 2025 und in Europa bis 2030.
Wir fordern in diesem Zusammenhang einen Ausstieg aus der Kohlekraft in Deutschland bis 2025 und in Europa bis 2030. Desweiteren brauchen wir einen europäischen Green Deal, der den Ausbau der Erneuerbaren Energie beschleunigt, nur noch klimaneutrale Industrien unterstützt und eine Transformation aller Sektoren wie Verkehr, Landwirtschaft, Gebäude und Abfallwirtschaft bis spätestens 2040 vornimmt. Die GRÜNE JUGEND fordert, dass diese Maßnahmen unter einem europäischen Klimavorbehalt zusammengefasst werden, welcher alle zukünftigen Gesetze in Europa darauf prüft, ob sie mit Klimaneutralität vereinbar sind.
Uns ist klar, dass die Klimakrise nicht innerhalb des kapitalistischen Systems bekämpft werden kann, deshalb setzen wir uns als Grüne Jugend langfristig für die Überwindung des Kapitalismus ein.
Antragstext
Von Zeile 31 bis 32:
Wir erwarten das Siemens umgehend die Verträge mit Adani kündigt und in Zukunft von Treibhausgasintensiven Projekten absieht.
Doch eigentlich darf es gar nicht soweit kommen, dass einzelne Unternehmen gravierende Entscheidungen über unsere Zukunft fällen können. Die Klimakrise kann man nicht mit freiwilligen Selbstverpflichtungen von Unternehmen stoppen; es bedarf im Gegensatz dazu einer starken Ordnungspolitik. Denn Siemens handelt innerhalb der Prämissen des Kapitalismus rational und hält sich an die vorgeschriebenen Vertragsrichtlinien. Wenn man Unternehmen dazu bringen möchte, in Zukunft nur noch erneuerbare Energien und klimafreundliche Projekte zu unterstützen, muss der Staat Verantwortung übernehmen und eine klare, stringente Klimapolitik beschließen, die belohnt, was Menschen nützt und bestraft, was unsere Lebensgrundlagen bedroht.
Wir fordern in diesem Zusammenhang einen Ausstieg aus der Kohlekraft in Deutschland bis 2025 und in Europa bis 2030. Desweiteren brauchen wir einen europäischen Green Deal, der den Ausbau der Erneuerbaren Energie beschleunigt, nur noch klimaneutrale Industrien unterstützt und eine Transformation aller Sektoren wie Verkehr, Landwirtschaft, Gebäude und Abfallwirtschaft bis spätestens 2040 vornimmt. Die GRÜNE JUGEND fordert, dass diese Maßnahmen unter einem europäischen Klimavorbehalt zusammengefasst werden, welcher alle zukünftigen Gesetze in Europa darauf prüft, ob sie mit Klimaneutralität vereinbar sind.
Uns ist klar, dass die Klimakrise nicht innerhalb des kapitalistischen Systems bekämpft werden kann, deshalb setzen wir uns als Grüne Jugend langfristig für die Überwindung des Kapitalismus ein.
Von Zeile 31 bis 32:
Wir erwarten das Siemens umgehend die Verträge mit Adani kündigt und in Zukunft von Treibhausgasintensiven Projekten absieht.
Doch eigentlich darf es gar nicht soweit kommen, dass einzelne Unternehmen gravierende Entscheidungen über unsere Zukunft fällen können. Die Klimakrise kann man nicht mit freiwilligen Selbstverpflichtungen von Unternehmen stoppen; es bedarf im Gegensatz dazu einer starken Ordnungspolitik. Denn Siemens handelt innerhalb der Prämissen des Kapitalismus rational und hält sich an die vorgeschriebenen Vertragsrichtlinien. Wenn man Unternehmen dazu bringen möchte, in Zukunft nur noch erneuerbare Energien und klimafreundliche Projekte zu unterstützen, muss der Staat Verantwortung übernehmen und eine klare, stringente Klimapolitik beschließen, die belohnt, was Menschen nützt und bestraft, was unsere Lebensgrundlagen bedroht.
Wir fordern in diesem Zusammenhang einen Ausstieg aus der Kohlekraft in Deutschland bis 2025 und in Europa bis 2030. Desweiteren brauchen wir einen europäischen Green Deal, der den Ausbau der Erneuerbaren Energie beschleunigt, nur noch klimaneutrale Industrien unterstützt und eine Transformation aller Sektoren wie Verkehr, Landwirtschaft, Gebäude und Abfallwirtschaft bis spätestens 2040 vornimmt. Die GRÜNE JUGEND fordert, dass diese Maßnahmen unter einem europäischen Klimavorbehalt zusammengefasst werden, welcher alle zukünftigen Gesetze in Europa darauf prüft, ob sie mit Klimaneutralität vereinbar sind.
Uns ist klar, dass die Klimakrise nicht innerhalb des kapitalistischen Systems bekämpft werden kann, deshalb setzen wir uns als Grüne Jugend langfristig für die Überwindung des Kapitalismus ein.