Da der Verfahrensvorschlag eine schriftliche Schlussabstimmung vorsieht, wird der TOP Präferenzwahl nach vorne gezogen, damit beide Wahlgänge (Schlussabstimmung und Präferenzwahl) zeitlich getrennt voneinander ablaufen können. So weiß die Versammlung immer genau, welcher Wahlgang ansteht, die Stimmabgabe muss nicht in zwei parallel liegenden Wahlgängen erfolgen.
Da die Präferenzwahl ganz am Anfang erfolgen soll, ist es wichtig, dass sich alle Teilnehmer*innen des Bundeskongresses schon im Vorfeld zur Versammlung in die Bewerbungen einlesen, um eine Wahlentscheidung treffen zu können.