Antrag: | Eine Welt in Unordnung - außenpolitische Eckpfeiler in einer Welt voller Kriege |
---|---|
Antragsteller*in: | Leonie Wingerath, Anton Zagolla, Lisbeth Ritterhof |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 09.07.2024, 23:57 |
L1-114: Eine Welt in Unordnung - außenpolitische Eckpfeiler in einer Welt voller Kriege
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 16 bis 18:
Pazifismus, der vielen Antworten auf konkrete Konfliktlagen schuldig bleibt, noch die liberale Erzählung der Alternativlosigkeiteiner Notwendigkeit zur Aufrüstung zum Schutze der “regelbasierten Ordnung” kann eine wirklich linke Antwort sein. Nur, wenn wir
Von Zeile 76 bis 82:
Interessen, auf Kooperation statt Konkurrenz, auf Gemeinwohl ausgerichtetem Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen, auf Gleichheit und Verständigung sowie auf der Einhaltung gemeinsamer Regeln wie insbesondere der Menschenrechte und des Völkerrechts beruht. Kurz: Eine Welt, in der es keinen Grund mehr gibt, Krieg zu führen und in der Konflikte, so sie unvermeidbar sind, durch demokratische Aushandlung unter Wahrung von Minderheitenrechten gelöst werdenen - und nicht Krieg. Wir sind überzeugt, dass dieser Weg langfristig auf Abrüstung
Von Zeile 112 bis 118:
Mit Blick auf den Nahen Osten unterstützen wir alle Maßnahmen, die auf die Freilassung aller Geiseln, die Einhaltung des Völkerrechts und einen nachhaltigen Waffenstillstand hinwirken. Wir stehen solidarisch an der Seite der linken Zivilgesellschaft in Israel, die für einen Regierungswechsel, einen Geiseldeal und ein Ende des Krieges einstehen sowie an der Seite der Palästinenser*innen, die sich um Frieden und Verständigung bemühen.[Leerzeichen]Wir unterstützen weiterhin alle Bemühungen für eine 2-Staaten-Lösung.[Leerzeichen]
- Wir kritisieren jegliches Verhalten der verschiedenen Konfliktparteien, das diesem Ziel zuwider läuft beziehungsweise es zunehmend unwahrscheinlicher werden lässt, so etwa auf die Vernichtung Israels abzielende Terroranschläge sowie Siedlungspolitik in und Landraub von palästinensischem Gebiet.
Von der Bundesregierung erwarten wir, dass sie alles in ihrer Macht stehende tut, um diesen Krieg
Von Zeile 122 bis 125:
- Angriffe an verschiedenen Fronten Israels Selbstverteidigungsfähigkeit gesichert bleiben. Insgesamt sind wir überzeugt, dass nur eine friedliche politische Lösung langfristig die Sicherheit in der Region verfestigen kann.
Wir unterstützen Waffenlieferungen an die Ukraine, insofern Risikenihr Eskalationsrisiko sorgfältig abgewogen und Verhandlungslösungen immer wieder ernsthaft
Von Zeile 131 bis 133 einfügen:
Wir fordern die Stärkung der demokratischen Zivilgesellschaft - dies betrifft die Förderung der Jugendarbeit genauso wie Ausbau und Stärkung und faire Bezahlung der Freiwilligendienste.
Antragstext
Von Zeile 115 bis 120 einfügen:
Zivilgesellschaft in Israel, die für einen Regierungswechsel, einen Geiseldeal und ein Ende des Krieges einstehen. Wir stehen ebenso solidarisch an der Seite der Zivilbevölkerung in Gaza, die durch den Krieg und die Blockade unter Hunger leidet und zahlreiche Tote zu beklagen hat. Wir unterstützen weiterhin alle Bemühungen für eine 2-Staaten-Lösung und kritisieren Verhalten der israelischen Regierung, welches diesem Ziel widerspicht, die beispielsweise der Siedlungsbau und der Landraub. Wir streben an, dass Palästina als eigener Staat anerkannt wird, so wie das andere EU-Länder bereits getan haben. Von der Bundesregierung erwarten wir, dass sie alles in ihrer Macht stehende tut, um diesen Krieg zu beenden und für eine Befreiung der Geiseln zu sorgen. Die Lieferung von allen Waffen, die im Gazastreifen eingesetzt werden könnten, muss bis auf
Von Zeile 122 bis 123 einfügen:
Angriffe an verschiedenen Fronten Israels Selbstverteidigungsfähigkeit gesichert bleiben. INsgesamt sind wir überzeugt, dass nur eine friedliche politische Lösiung langfristig die Sicherheit in der Region verfestigen kann.
Von Zeile 131 bis 133 einfügen:
Wir fordern die Stärkung der demokratischen Zivilgesellschaft - dies betrifft die Förderung der Jugendarbeit genauso wie Ausbau und Stärkung und faire Bezahlung der Freiwilligendienste.
Von Zeile 16 bis 18:
Pazifismus, der vielen Antworten auf konkrete Konfliktlagen schuldig bleibt, noch die liberale Erzählung der Alternativlosigkeiteiner Notwendigkeit zur Aufrüstung zum Schutze der “regelbasierten Ordnung” kann eine wirklich linke Antwort sein. Nur, wenn wir
Von Zeile 76 bis 82:
Interessen, auf Kooperation statt Konkurrenz, auf Gemeinwohl ausgerichtetem Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen, auf Gleichheit und Verständigung sowie auf der Einhaltung gemeinsamer Regeln wie insbesondere der Menschenrechte und des Völkerrechts beruht. Kurz: Eine Welt, in der es keinen Grund mehr gibt, Krieg zu führen und in der Konflikte, so sie unvermeidbar sind, durch demokratische Aushandlung unter Wahrung von Minderheitenrechten gelöst werdenen - und nicht Krieg. Wir sind überzeugt, dass dieser Weg langfristig auf Abrüstung
Von Zeile 112 bis 118:
Mit Blick auf den Nahen Osten unterstützen wir alle Maßnahmen, die auf die Freilassung aller Geiseln, die Einhaltung des Völkerrechts und einen nachhaltigen Waffenstillstand hinwirken. Wir stehen solidarisch an der Seite der linken Zivilgesellschaft in Israel, die für einen Regierungswechsel, einen Geiseldeal und ein Ende des Krieges einstehen sowie an der Seite der Palästinenser*innen, die sich um Frieden und Verständigung bemühen.
[Leerzeichen]Wir unterstützen weiterhin alle Bemühungen für eine 2-Staaten-Lösung.[Leerzeichen]
- Wir kritisieren jegliches Verhalten der verschiedenen Konfliktparteien, das diesem Ziel zuwider läuft beziehungsweise es zunehmend unwahrscheinlicher werden lässt, so etwa auf die Vernichtung Israels abzielende Terroranschläge sowie Siedlungspolitik in und Landraub von palästinensischem Gebiet.
Von der Bundesregierung erwarten wir, dass sie alles in ihrer Macht stehende tut, um diesen Krieg
Von Zeile 122 bis 125:
- Angriffe an verschiedenen Fronten Israels Selbstverteidigungsfähigkeit gesichert bleiben. Insgesamt sind wir überzeugt, dass nur eine friedliche politische Lösung langfristig die Sicherheit in der Region verfestigen kann.
Wir unterstützen Waffenlieferungen an die Ukraine, insofern
Risikenihr Eskalationsrisiko sorgfältig abgewogen und Verhandlungslösungen immer wieder ernsthaft
Von Zeile 131 bis 133 einfügen:
Wir fordern die Stärkung der demokratischen Zivilgesellschaft - dies betrifft die Förderung der Jugendarbeit genauso wie Ausbau und Stärkung und faire Bezahlung der Freiwilligendienste.
Antragstext
Von Zeile 115 bis 120 einfügen:
Zivilgesellschaft in Israel, die für einen Regierungswechsel, einen Geiseldeal und ein Ende des Krieges einstehen. Wir stehen ebenso solidarisch an der Seite der Zivilbevölkerung in Gaza, die durch den Krieg und die Blockade unter Hunger leidet und zahlreiche Tote zu beklagen hat. Wir unterstützen weiterhin alle Bemühungen für eine 2-Staaten-Lösung und kritisieren Verhalten der israelischen Regierung, welches diesem Ziel widerspicht, die beispielsweise der Siedlungsbau und der Landraub. Wir streben an, dass Palästina als eigener Staat anerkannt wird, so wie das andere EU-Länder bereits getan haben. Von der Bundesregierung erwarten wir, dass sie alles in ihrer Macht stehende tut, um diesen Krieg zu beenden und für eine Befreiung der Geiseln zu sorgen. Die Lieferung von allen Waffen, die im Gazastreifen eingesetzt werden könnten, muss bis auf
Von Zeile 122 bis 123 einfügen:
Angriffe an verschiedenen Fronten Israels Selbstverteidigungsfähigkeit gesichert bleiben. INsgesamt sind wir überzeugt, dass nur eine friedliche politische Lösiung langfristig die Sicherheit in der Region verfestigen kann.
Von Zeile 131 bis 133 einfügen:
Wir fordern die Stärkung der demokratischen Zivilgesellschaft - dies betrifft die Förderung der Jugendarbeit genauso wie Ausbau und Stärkung und faire Bezahlung der Freiwilligendienste.
Von Zeile 115 bis 120 einfügen:
Zivilgesellschaft in Israel, die für einen Regierungswechsel, einen Geiseldeal und ein Ende des Krieges einstehen. Wir stehen ebenso solidarisch an der Seite der Zivilbevölkerung in Gaza, die durch den Krieg und die Blockade unter Hunger leidet und zahlreiche Tote zu beklagen hat. Wir unterstützen weiterhin alle Bemühungen für eine 2-Staaten-Lösung und kritisieren Verhalten der israelischen Regierung, welches diesem Ziel widerspicht, die beispielsweise der Siedlungsbau und der Landraub. Wir streben an, dass Palästina als eigener Staat anerkannt wird, so wie das andere EU-Länder bereits getan haben. Von der Bundesregierung erwarten wir, dass sie alles in ihrer Macht stehende tut, um diesen Krieg zu beenden und für eine Befreiung der Geiseln zu sorgen. Die Lieferung von allen Waffen, die im Gazastreifen eingesetzt werden könnten, muss bis auf
Von Zeile 122 bis 123 einfügen:
Angriffe an verschiedenen Fronten Israels Selbstverteidigungsfähigkeit gesichert bleiben. INsgesamt sind wir überzeugt, dass nur eine friedliche politische Lösiung langfristig die Sicherheit in der Region verfestigen kann.
Von Zeile 131 bis 133 einfügen:
Wir fordern die Stärkung der demokratischen Zivilgesellschaft - dies betrifft die Förderung der Jugendarbeit genauso wie Ausbau und Stärkung und faire Bezahlung der Freiwilligendienste.